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Sparkassen aus Westfalen-Lippe betreten Krypto-Neuland

1.000 digitale Kunstwerke als NFT zum Weltspartag / Drei Sparkassen testen Umgang mit NFTs und Blockchain

Zum Weltspartag am 28. Oktober betreten drei Sparkassen aus Westfalen-Lippe für die Sparkassenorganisation absolutes Neuland in der Kryptowelt: Zum ersten Mal geben Sparkassen einen Non-Fungible Token (NFT) heraus – in diesem Fall ein kleines, digitales Kunstwerk mit dem Namen „Toni Token“. Das auf 1.000 Stück limitierte, digitale Sammlerstück ist nicht handelbar, berechtigt den Inhaber aber zum Erhalt einer kostenlosen Kreditkarte für ein Jahr.

An dem Testprojekt, das der Sparkassenverband Westfalen-Lippe gemeinsam mit S­-Payment und Mastercard durchführt, nehmen die Sparkasse Dortmund, die Sparkasse an Ennepe und Ruhr sowie die Sparkasse Märkisches Sauerland Hemer - Menden teil.

„Wir wollen mit dieser Aktion den Umgang mit NFTs testen, denn diese und die dahinterliegende Blockchain-Technologie werden in naher Zukunft eine große Bedeutung erlangen. Das Pilotprojekt der drei westfälisch-lippischen Sparkassen ermöglicht vor allem unseren Mitarbeitern aber auch unseren Kunden Erfahrungen im Umgang mit NFTs zu sammeln“, erklärt die Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe, Professorin Liane Buchholz. „Allein in Deutschland können sich rund ein Viertel der Menschen vorstellen, in Kryptoassets zu investieren. Darum ist es richtig und wichtig, dass wir uns jetzt mit NFTs und der Technologie vertraut machen.“

Künftig sei sowohl vorstellbar, den Kunden verschiedene Finanz-NFTs anzubieten, als auch eine Wallet – also eine elektronische Geldbörse – zur Verwahrung von Kryptoassets zu Verfügung zu stellen.

Für interessierte Kundinnen und Kunden der drei Sparkassen stehen auf der Projekt-Homepage weitere Informationen bereit:

www.weltspartag-nft.de

Bei Rückfragen
Andreas Löbbe

Tel 0251 2104 609
E-Mail presse@svwl.eu

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